Die Feinfühligkeit der Fischekinder
Fischekinder sind sehr gefühlvolle und sensible Menschen – wahrscheinlich die sensibelsten und feinfühligsten unter den Tierkreiszeichen. Da ihre Gefühlswelt nicht eben stabil ist, werden ihre häufigen Hochs und Tiefs von der Umwelt oft als Launenhaftigkeit verstanden. Mit Ihrem feinen Empfinden erleben Fischepersönlichkeiten die Welt in Nuancen, die den meisten anderen Menschen nicht zugänglich sind. Fischekinder brauchen aus diesem Grund ein friedfertiges, harmonisches und ausgeglichenes Familienleben. Ohne diesen Halt der Familie kann sich Ihr Kind sehr schnell in sich zurückziehen und in einer Wunschwelt seinen Platz suchen. Machen Sie Ihrem kleinen Fisch klar, dass jeder Träume haben darf, man sich aber nicht in eine Traumwelt hineinsteigern darf, um den Anforderungen des Lebens zu entfliehen.
Die Unsicherheit der Fischekinder
Fischekinder werden oft als träge oder faul bezeichnet. Was aber als Faulheit ausgelegt wird, ist nichts anderes, als Unsicherheit und Angst vor Versagen. Aufgrund dieser Angst sperrt sich der kleine Fisch oft gegen alles und packt schlussendlich gar nichts mehr selbst an. Arbeiten Sie zusammen mit Ihrem Kind gegen diese Angst, sparen Sie nicht mit Lob, geben Sie ihm Anerkennung und sorgen Sie für Erfolgserlebnisse. Diese Erfolgserlebnisse kann es im künstlerischen – oder kunsthandwerklichen Bereich erzielen, da es auf diesen Gebieten durchaus Talent hat. Somit können Sie helfen, den Selbstwert Ihres kleinen Schatzes zu stärken.
Fischekinder und die Schule
Auch wenn Fischekinder sehr viel Halt und Zuendung brauchen, ist es dennoch wichtig, dass sie zu selbstständigen Menschen werden. Der kleine Fisch ist intelligent und verfügt über eine intuitive Auffassungsgabe. Trotzdem kann es auch im schulischen Bereich zu Schwierigkeiten kommen, eben aus seiner Unsicherheit heraus. Ermutigen Sie Ihr Kind und spornen Sie es an. Wahres Interesse an ihm und seinen Leistungen werden seinen Ehrgeiz enorm mobilisieren.
Das soziale Gefüge der Fischekinder
Achten Sie auch auf Freunde, Spiel- und Schulkameraden Ihres Kindes. Vermitteln Sie ihm, dass es besser und sinnvoller ist, wenige, aber gute Freunde, als viele und falsche zu haben. Ihr Nachwuchs hat nun einmal keine harten Ellenbogen und kommt gegen dominante und freche Kinder nicht an. Das Resultat wäre nur wieder, dass er sich als Versager fühlt und sich in seine selbst erschaffene Traumwelt zurückzieht. Stärken Sie ihm den Rücken und zeigen Sie ihm immer Ihre Liebe.